Alex‘ sportliche Laufbahn begann im Kindesalter als Leistungsschwimmer, bis er mit 16 in den Straßenradrennsport wechselte. Später packte ihn dann der Triathlonsport, welchen er mittlerweile seit über 10 Jahren erfolgreich betreibt. Zu den größten Erfolgen zählen Altersklassen-Landesmeistertitel auf der Sprint- und Mitteldistanz sowie deutscher Vizemeister seiner AK auf der Langdistanz. Daneben ist er immer wieder auch auf Radmarathondistanzen mit bis zu 300km Länge unterwegs. Spätestens hier zeigt sich, ob Rad und Mensch harmonieren.

Als ausgebildeter Werkzeugmechaniker stellte der Radsport immer die optimale Verknüpfung zwischen sportlichen und technischen Interessen dar. Die Ausbildung zum Bikefitter wird daher ergänzt durch langjährige eigene Erfahrung, welchen Einfluss eine gute Sitzposition und ein strukturiertes Training auf Freude und Erfolg im Sport haben.

Monika:

Monika hat erst spät zum Ausdauersport gefunden, dafür aber gleich mit ganzem Herzen. Zuerst blieb sie beim Laufen, dann aber packte auch sie 2019 das bekannte Triathlonvirus und lässt sie seitdem nicht mehr los. 

Wenn Monika etwas will, dann auch gleich ganz und gar – so ging es direkt auf die Mittel- und inzwischen auch die Langdistanz. Sie konnte in ihrer Altersklasse inzwischen ebenfalls schon einige Erfolge verzeichnen. Auch der eine oder andere Radmarathon ist schon in den Büchern.

Gerade als „Rookie“ war ein gut eingestelltes Rad im Hinblick auf den anfangs sehr schnell gesteigerten Trainingsumfang extrem wichtig. Hinzu kommt, dass Monika wohl das Paradebeispiel für sogenannte „micro-adjuster“ ist. Das sind – im Gegensatz zum „macro-absorber“ – die Prinzen und Prinzessinnen auf der Erbse (bzw. eben auf dem Rad), die extrem sensibel auf jede Veränderung reagieren. Die perfekte Einstellung des Rads ist dann für die Freude am Sport unerlässlich. Eine bessere Motivation, sich mit dem Thema Bikefitting auseinanderzusetzen, konnte es kaum geben, denn mit diesem wundervollen Sport wieder aufzuhören, war keine Option!